Regen, Regen, Regen und Regen…

Ach ja, und kalt ist es auch….

Eigentlich das beste Wetter zum Arbeiten. Leider klappt das heute irgendwie nicht so richtig.

Ich habe hier die Liste meiner Mengen, die ich aus einem System bekommen kann. Ich habe die Mengen jetzt sogar bis auf einzelne Teams herunter brechen können, aber die Zuordnung zu den Tätigkeiten im Aufgabenkatalog will einfach nicht so richtig klappen. Ich habe ja schon in Gesprächen auf dem Praxistag mitbekommen, dass es einfach ist, an Zeiten zu kommen und Mengen häufig ein Problem darstellen, aber so schlimm habe ich es mir auch nicht vorgestellt. Seit heute Morgen um 8 Uhr sitze ich nun hier und versuche die Listen in unterschiedlichsten Kombinationen zusammen zu stellen.

Ich habe mich an einigen Stellen schon von echten Aufgabenmengen, also eine konkrete Menge zu der vorliegenden Tätigkeit, entfernen müssen und nutze teilweise nun schon Leitmengen oder auch so genannte Mengentreiber (Mengenwerte, die einen Einfluss auf mehrere Tätigkeiten oder Prozesse haben). Dennoch stellt man immer wieder fest, dass der Mengentreiber teilweise zu grob ist, aber eine Aufgabenmenge oder detaillierte Mengeninformation einfach nicht zu ermitteln ist. Von der Herausforderung, dass ich mal Jahresmengen habe und mal Mengen auf Monats oder Tagesebene. Und auch nicht immer eindeutig klar ist, ob es sich um Eingangs-, Bestands- oder Erledigungsmengen handelt.

Ich sehe schon. Die Woche steht unter dem Motto „Eine Menge Arbeit für die Menge“

Ich muss Andrea S. unbedingt auch auf die Hochrechnungsfaktoren für Tagesmengen ansprechen. Die Frage ist, kommt die Menge an jedem Tag vor? Also auch am Wochenende? Nein? Also nur an den Arbeitstagen? An allen, also auch wenn der Mitarbeiter krank oder im Urlaub ist,…? Genau diese Werte fehlen mir ebenfalls. Was sind überhaupt unsere Anwesenheits- und Abwesenheitstage also die Bruttoarbeitszeit oder/und Nettozeitwerte? Also nicht nur für mich eine Menge Klärungsbedarf, sondern auch noch ein gutes Stück Arbeit für Andrea S.