Keinen Millimeter gegen das Datengeheimnis

Jetzt bin ich aber langsam doch urlaubsreif! Keine Ahnung, was hier passiert wäre, wenn ich im Urlaub gewesen wäre. Wenn wir die Leitlinien der Anonymität nicht mit quasi-militärischen Mitteln absichern und alle noch so kleinen Schlupflöcher abdichten, brechen hier alle Deiche …

Ich kann ja durchaus verstehen, dass es Daten gibt, die bei der Bewertung der Aufgaben weiterhelfen würden, die aber eindeutige Rückschlüsse auf die Person zuließen. Ich nehme es dem Vorstand auch ab, dass es ihm dabei nicht um die Personen geht. Aber hier zieht wieder das alte Sprichwort: Wenn man ihnen den kleinen Finger reicht, fressen sie gleich den ganzen Arm! Das Datengeheimnis geht vor.

Wir bleiben dabei: Kein Vorstand und kein Entscheider bekommt Daten zu Gesicht, die eindeutige Rückschlüsse auf die Person zulassen, die diese Daten erhoben hat. Ich bin mir sicher, dass die unproblematischen Daten genug Ergebnisse liefern, um das Umstrukturierungspotenzial der Component GmbH über Jahre hinweg auszulasten. Das muss reichen!

Mit meinem Urlaub muss ich mich ja noch ein bisschen in Geduld trainieren. Aber morgen ist erst einmal Geburtstag:

Personalvertreter-PeterG-feiert-Geburtstag

🙂